Nachhaltigkeit: Das Stadion-Erlebnis von morgen
Gemeinsam für ein nachhaltiges Stadionerlebnis: Vertreter von Rot-Weiss Essen, ESSENER CHANCHEN, der Stadt und Partnern kamen im Stadion an der Hafenstraße zusammen. In der vordersten Reihe (von links nach rechts): Olaf Poch, Grüne Hauptstadt Agentur der Stadt Essen, Simone Raskob, Dezernentin für Umwelt, Verkehr und Sport der Stadt Essen, und RWE-Vorstand Alexander Rang (rechts). (Foto: RWE)
Bereits im vergangenen Jahr wurden im Rahmen eines internen Stakeholder-Workshops Ideen gesammelt und erste Maßnahmen umgesetzt. Nun hat das Team aus Grüne Hauptstadt Agentur, ESSENER CHANCEN und rot-weissen Nachhaltigkeitsbeauftragten externe Partner zu einem konstruktiven Austausch ins Stadion Essen eingeladen. Simone Raskob, Dezernentin für Umwelt, Verkehr und Sport der Stadt Essen, hat die Teilnehmenden gemeinsam mit Rot-Weiss-Vorstand Alexander Rang begrüßt.
Mit an Bord waren die Spieltags-Caterer von Feinkost Kersten und Ulrich Catering, die Sparkasse Essen, FUNKE und RWE AG als Sponsoren sowie die GVE Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH als Stadionbetreiberin und Fanvertreter. Vielfältige Themenfelder – unter anderem Mobilität, Energie, Sensibilisierung, Soziales und Inklusion – wurden aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und diskutiert. Die Vorschläge werden nun in die finale Nachhaltigkeitsstrategie für Rot-Weiss Essen eingearbeitet.
Alexander Rang, Vorstand von Rot-Weiss Essen, betont: „Nachhaltigkeit ist für uns nicht nur ein Schlagwort, sondern ein wichtiger Bestandteil der Vereinsstrategie von Rot-Weiss Essen. Wir setzen uns aktiv dafür ein, ökologische, soziale und ökonomische Verantwortung zu übernehmen, um eine positive Zukunft für den Profifußball und unsere Gesellschaft zu gestalten. Durch gezielte Maßnahmen und Projekte – unter anderem der Verwendung von Mehrwegbechern bei Heimspielen im Stadion an der Hafenstraße oder der Umstellung unseres traditionsreichen Stadionmagazins kurze fuffzehn von Print auf Digital – wollen wir öffentlich sichtbar vorangehen und unserer Vorbildfunktion gerecht werden. Auch Themenfelder wie Mobilität, Energie und Inklusion nehmen wir in den Fokus, um hier mit starken RWE-Partnern und Stakeholdern an unserer Seite die Nachhaltigkeitsstrategie mit Überzeugung anzugehen, umzusetzen und weiterzuentwickeln. Die kontinuierliche Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen zahlt zudem auch auf die Wirtschaftlichkeit des gesamten Vereins ein und ist dadurch wesentlich für zukünftige Erfolge. Ich bedanke mich sehr bei der Stadt Essen und ganz besonders bei der Stabstelle Grüne Hauptstadt Agentur für die wertvolle Unterstützung.“