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Berlinski und Harenbrock besuchen Charity-Event

Die RWE-Kicker Ron Berlinski (l.) und Cedric Harenbrock (r.), hier mit Patrick Korte (2. v. l.) und Kevin Kerber (2. Vorsitzender des Essener Sportbunds), gaben vor Ort fleißig Autogramme. (Foto: privat)

"Move for peace - Bewegung durch Begegnung": Unter diesem Motto veranstalteten die Vereine Sportpark Karnap, Karnaper Bürgerbündnis und FC Karnap am vergangenen Sonntag ein Charity-Event für Kinder und Jugendliche auf der Sportanlage Lohwiese. Auch die Rot-Weiss-Essen-Spieler Cedric Harenbrock sowie Ron Berlinski waren mit von der Partie.

Ob aus Essen, Umland oder der Ukraine: Kinder, Jugendliche, Eltern und stadtbekannte Besucher setzten in Karnap ein gemeinsames Zeichen für den Frieden! Ein vielfältiges Bewegungsangebot, unter anderem mit Mini-Fußball, Basketballweitwurf oder Hüpfburg, rundete das Programm ab.

Bei der Autogrammstunde erwiesen sich die RWE-Akteure Berlinski sowie Harenbrock als beliebte Veranstaltungs-Besucher. Die Hafenstraßen-Kicker standen auch für gemeinsame Fotos zur Verfügung. In Karnap trafen die Rot-Weissen unter anderem auf Essener-Chancen-Botschafter und Boxprofi Patrick Korte, den 2. Vorsitzenden des Essener Sportbunds Kevin Kerber sowie Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen.

„Kindern und Jugendlichen wurde ein sportliches Bewegungs- und Spielprogramm geboten. Es hat sich einmal mehr gezeigt: Sport verbindet“, so das zufriedene Resümee auf der Instagram-Seite von Sozialinitiativen-Schirmherr Kufen.

RWE und Essener Chancen setzten sich seit Kriegsbeginn für die Ukraine ein
Seit Beginn des schrecklichen Angriffskriegs auf die Ukraine schreiben sich Rot-Weiss Essen sowie Essener Chancen auf die Fahne, dort anzupacken, wo Hilfe dringend benötigt wird. Mit Ex-Profi und Traditionsmannschafts-Spieler Igor Denysiuk stellte man eine große „RWE hilft“-Crowdfunding-Aktion auf die Beine. Das Derby gegen RW Oberhausen bestritten beide Ruhrgebiets-Teams öffentlichkeitswirksam in den Nationalfarben der Ukraine. Über 40.000 Euro Spendengelder konnten so generiert werden.

Ein weiterer konkreter Ansatzpunkt ist die Hilfe für Menschen, die ihre Heimat aufgrund der Gefechte verlassen mussten. Denysiuk und RWE vereinigten unter anderem ein Jugendteam des „FC Kolos“ an der Hafenstraße wieder, veranstalteten ein Fußballcamp für junge Ukrainer und gaben finanzielle Mittel für den „Nothilfefond“ der Stadt Essen.